Monday, 28 August 2017

Binäre Optionen Tipps Geld Verdienen


Tatsache ist, wir brauchen eine gewisse Markterholung, damit es im Septemberverfall so richtig crashen kann. Tagesthread aufgetaucht, da die Terminliste von derivatecheck. DANKE Aber wie sieht es mit all den anderen aus? Optionen am US Markt sind leider ein weites Feld. Für Aktien musst du jede einzeln betrachten, die meisten haben JUL, OCT, JAN, APR als Verfallsmonat. Die Indizes musst du auch einzeln durchgehen, weil die Optionen an verschiedenen Börsen gehandelt werden. P500 Future und Nasdaq100 Future verfallen heute auch.


OP jeden Monat Verfall haben. Chart zeigt der DAX einen ausgeprägten Abwärtstrend. Die 3250 waren auch Tagestief am 21. und sind als Unterstützung aus dem Jahre 1997 anzusehen.


weil die aktuellen KGVs zu hoch sind und die zukünftigen Gewinnaussichten zu niedrig, wird auch der DAX mit dem DOW nach unten gerissen werden. Bereich anstehen, vermutlich wird VIVENDI den Reigen eröffnen. und etliche TELEKOMs, insbesondere in USA. zu einer äußerst desolaten Stimmung führen. Die nächsten Marken nach unten im DAX liegen wohl bei 2700 und irgendwo Mitte 2000, aber da ist aus heutiger Sicht bereits charttechnisches Niemandsland, da zu lange her.


Bereich und am Neuen Markt. Dieses ganze Gebräu wird den DOW JONES unter die 7500, den NASDAQ COMPOSITE Richtung 1000, den DAX unter die 3000, und den NEMAX 50 Richtung 400 drücken. In der momentan schon wieder so sorglosen Phase tankt der Markt neues Kapital, das dann wieder durch die SHORTIES attackiert werden kann. So wie im Sommer die Ruhe vor dem Sturm zu um so heftigeren Gewittern führt.


sicherer: BASF, DAIMLERCHRYSLER, SIEMENS. Vorsicht bei ALLIANZ, die stecken in echten Schwierigkeiten und könnten den Markt auch zukünftig underperformen. Auch bei LUFTHANSA sehe ich Probleme. Interessant ist der Turnaround von MAN. wenn es mal wieder so richtig gekracht hat.


Der Langfristchart zeigt eine gewisse Bodenbildung im Bereich 16 USD oder knapp darunter, die noch nicht ganz abgeschlossen ist. Wir werden vermutlich nochmals tiefere Kurse sehen als am letzten Freitag. Ich nehme mal an im September 2002. Wenn aber INTC gute Nachrichten bringt wie IBM, dann kann es auch mal wieder aufwärts gehen. Momentan ist das aber eher technisch bedingt: Das KGV liegt immer noch über 60. Neulich kam ich durch Zufall mit einem Außendienstmitarbeiter für Industriebedarf ins Gespräch. Natürlich lenkte ich die Unterhaltung auf den Aktienmarkt, wo damals Nasdaq und EuroStoxx gerade unter ihr jeweils technisch entscheidendes Septembertief fielen.


noch auf Technologieaktien säße und genauso geduldig wie vergebens auf das Wiedererreichen seiner Einstandskurse warte. und Konsumgüter im engsten Sinne entstehen. und Telekommunikationstitel als Blase zu werten sei, leitete er folgerichtig aus der Tatsache ab, dass seit Jahren schon immer weniger Arbeitnehmer in der Fertigung beschäftigt waren. Das Unternehmen, für das er arbeitet, verzeichnet seit Mitte der Neunziger Jahre stagnierende Umsätze, sukzessive wurden seitdem immer wieder einzelne seiner Kollegen in Fertigung und Vertrieb entlassen. Jeden Tag besuchte er Kunden benachbarter Branchen, wo sich weder die volkswirtschaftlichen Wachstumsperspektiven der New Economy, geschweige denn der inzwischen verflossene Aktienboom jemals auf die Bestellungen der Einkäufer auswirkten.


Beständige Wertschöpfungen außerhalb des verarbeitenden Gewerbes beschränken sich doch im Wesentlichen immer auf das, was die wirklich produktive Bevölkerungsschicht erwirtschaftet. und wer schafft denn in Deutschland noch was mit der Hand? frühindikatoren und der Markttechnik bei Aktien, Renten, Währungen und Rohstoffen. Einig waren wir uns auch beim Ausblick: Ein Ende der Talfahrt all jener Assets, die bis ins Jahr 2000 am gesuchtesten waren, ist nicht erkennbar. werfen Anleger ihre Technologieaktien und zunehmend auch Blue Chips aus bodenständigen Branchen immer noch auf den Markt.


Diese Entscheidung kommt rein charttechnisch meist entschieden zu spät, dürfte sich aber vor dem Hintergrund weiterer Bilanzskandale und der drohenden Enttäuschung, was die vielerorts erwartete Konjunkturerholung angeht, als richtig erweisen. Die große Gefahr liegt darin, dass sich die im Boom hinzugekommenen Börsianer die Finger so gründlich verbrannten, dass ein Großteil davon auch in Zukunft nie wieder eine Aktie anfasst. Genau dieser Effekt ließ sich bereits in den Sechzigern beobachten, als die damaligen Volksaktien Preussag, Veba und VW nach einem steilen Anstieg auch jäh zurückkamen.


zog der 1982 beginnende Aufwärtstrend wieder vermehrt Kleinanleger an die Börse. Wer sich für den hiesigen Aktienmarkt interessiert, kommt weiterhin um eine Betrachtung des Geschehens in den USA nicht herum. Poors 500 Index, mit Wucht durch seine Unterstützung bei 970 Punkten sackte. Angesichts dieses Ausverkaufs wird zwar eine kurze Gegenraktion wahrscheinlich, doch von einer Bodenbildung fehlt jede Spur. Fortsetzung des Abwärtstrends ist auszugehen. Tiefs als unrealistisch eingestuft werden.


und Produktivitätswachstum lenkten die internationalen Anleger ihr Geld en gros in die USA. Inzwischen sind die Einflüsse der hedonischen Preisberechnung und anderer statistischer Unterschiede allseits bekannt. Wahrscheinlich stellte DESTATIS, besser bekannt als das statistische Bundesamt, jüngst ebenfalls auf eine Preisberechnung unter Berücksichtigung der Performancezuwächse in der Informationstechnologie um. Hierzulande sind allerdings aufgrund anderer Wirtschaftsstrukturen nicht annährend so große Auswirkungen auf das ausgewiesene Wirtschaftswachstums zu erwarten.


Enronitis und der fallende Dollar kehren die Strömungsrichtung des Geldes internationaler Anleger gerade erst um. Nicht nur Aktien sind aus dem Blickwinkel eines weiterhin schwindsüchtigen Dollars zu betrachten. Unternehmensanleihen steckt, wird nun von Kursrückgängen und Währungseinflüssen gleich doppelt angefressen. Für einen Neueinstieg erscheint es aufgrund der inzwischen hohen Bewertung dieser Titel zu spät, sofern man nicht auf preistreibende Pushs in den jeweiligen Absatzmärkten aufgrund von überraschenden Neuigkeiten setzen will. sollten aufgrund der zu erwartenden Fortsetzung der Dollarschwäche an guten Tagen sicherheitshalber abgestoßen werden. Was nützt der weit geöffnete Geldhahn. Regierung und Notenbank keinesfalls Untätigkeit vorwerfen.


Spending direkt selbst in die Bresche zu springen. Indizes, wo Timing und Umsatzverhalten auf gezielte Marktmanipulationen schließen lassen. Experten monieren eigentlich nur, dass insbesondere die Notenbank noch etwas früher die drohende konjunkturelle Schieflage hätte erkennen können. Regierung auch um so protektionistische Elemente wie Schutzzölle auf Stahl erweitert. Zwar legte das Bruttoinlandsprodukt in den USA zuletzt wieder zu, doch das Geldmengenwachstum verlangsamt sich zusehends und durchbrach zuletzt den seit Ende 1992 bestehenden Aufwärtstrend.


Bereinigt man die amtlich ausgewiesene Inflationsrate um die Einflüsse der hedonischen Preisberechnung, dürfte die Grenze zur Deflation womöglich schon überschritten sein. Vor dem Hintergrund der durchschnittlichen Verbraucherverschuldung in den Vereinigten Staaten von über 100 Prozent des verfügbaren Jahreseinkommens, erscheint bis auf weiteres keine Belebung des privaten Konsums vorstellbar. Gefahr droht hier in erster Linie von den bisher bemerkenswert stabilen Immobilienpreisen, die nach dem Niedergang der Aktien als Hauptstütze in der Verschuldungspyramide anzusehen sind. Es ist eine Frage der Zeit, wann auch dieser Sektor mangels Nachfrage unter die Räder kommt. Dann droht die Stunde der privaten Offenbarungseide. wenn Banken und Verbraucher nicht mitspielen?


Da ist es kein Wunder, dass die Banken mit der Kreditvergabe immer vorsichtiger werden. In Deutschland weht dem meist unterkapitalisierten Mittelstand unter dem Schlagwort Basel II der Wind kalt ins Gesicht. Obwohl die risikogerechte Eigenkapitalversorgung der Kreditinstitute nicht vor 2005 in Kraft treten wird, hat die Richtlinie des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht hier schon erste Opfer gefordert.


Doch die entscheidenden Signale kommen wieder einmal aus den USA, wo der Rückgang des vergebenen Kreditvolumens teils für eine konjunkturell bedingte Nachfrageabschwächung, aber auch für eine gewachsene Vorsicht der Banken spricht. Das billige Geld der Notenbank erreicht folglich nicht die Adressaten. Allein die Privathaushalte schulden ihre Hypotheken um und satteln angesichts der günstigen Kreditkonditionen noch etwas auf. nicht ins Gewicht fallen. Garniert wird dieses wenig vorteilhafte Szenario von dem rückläufigen Konsumentenvertrauen.


Kein Wunder also, dass sich die Aktien, die bekanntlich konjunkturelle Erholungen mit Kursanstiegen vorwegnehmen, bisher nicht fangen konnten: In seltener Eintracht zeigen sowohl harte als auch weiche Frühindikatoren abwärts. Die konjunkturelle Talsohle, die insbesondere nach Meinung vieler deutscher Politiker längst durchschritten sei, ist noch nicht einmal in Sicht.